Turnriege 2025-01-12 Skiweekend Tschappina

Bereits um 06:00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Winterthur. Da es noch sehr früh morgens war, waren alle noch müde und ein wenig verschlafen. Dennoch merkte man, wie alle sich auf ein Wochenende im Skigebiet Tschappina freuten. Die Wetterprognosen versprachen uns zudem gutes Wetter, aber auch sehr kaltes.

Als wir ankamen, schneite es noch sehr stark. Diese Umstände konnten uns aber definitiv nicht vom Skifahren abhalten. Also machten wir uns im Schneegestöber bereit für die Piste. Bevor wir unser Gepäck deponieren konnten, mussten wir mit dem ersten Skilift hochfahren, denn unsere Unterkunft befand sich mitten im Skigebiet. Die drei Verletzten in der Gruppe, welche nicht Skifahren konnten, wurden mit einem Auto zur Unterkunft gebracht. Doch jetzt war es endlich soweit und wir konnten uns aufmachen ins Skigebiet. Bis zur Mittagspause genossen wir alle die Pisten. Zum Zmittag wurde für uns sehr leckere Spaghetti Bolognese mit Salat und Knoblauchbrot gekocht. Am Nachmittag nahmen es nicht mehr alle so ernst mit dem Skifahren und die Bar wurde immer wieder besucht. Schlussendlich genehmigten sich fast alle noch etwas zu trinken in der Bar. Einige von uns hatten jedoch noch nicht genug, denn es wurde uns angeboten, dass wir noch eine Abfahrt mit dem Schlitten vornehmen konnten. Andere wiederum durften das Erlebnis machen, mit einem Pistenfahrzug mitzufahren.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle wieder in der Hütte und es gab wieder ein super feines Essen, und zwar Poulet Geschnetzeltes mit Rahmsauce und Nudeln. Den Abend liessen wir alle Gemeinsam mit Gesellschaftsspielen ausklingen.

Am nächsten Morgen war Sonnenschein angesagt. Und einige erwischten fast den ersten Lift um 09:00 Uhr. Jedoch war es sehr kalt an diesem Morgen und viele waren froh, dass es in der Unterkunft einen Ofen gab, an dem man sich aufwärmen konnte. Als es Mittagszeit war, versammelten wir uns wieder und genossen noch einmal ein leckeres Essen. Zum Abschluss gab es Älplermagronen. Nach dem Mittagessen ging es nochmal auf die Piste, bis die Zeit gekommen war und wir uns auf den Nachhauseweg machen mussten.

Vielen Dank an Larissa für die Organisation des Skiweekends, es hat sehr viel Spass gemacht.

Dominic Hohl