Veteranen 2024-08-22 Veteranenreise Schwarzbubenland
Besammlung | 08:20 | Bahnhof Seen mit Car Knöpfel Reisen |
Abfahrt | 08:30 | Seen – Zurzach – Laufenburg – Eiken (Kaffehalt im Weissen Rössel), Muttenz – Arlesheim – Dornach |
Mittagessen | 12:00 |
Mittagessen im Restaurant Schlosshof Menue |
Weiterfahrt | 14:45 | Dornach – Sissach – Kienberg – Staffelegg – Thalheim (Schenkenbergerhof), Thurgi – Baden – Winterthur |
Rückkehr | 19:45 | Bahnhof Winterthur |
Bei sehr warmem Wetter besammelten sich 41 Veteranen beim Bahnhof Winterthur-Seen zur diesjährigen Veteranenreise. Abfahrt 08:30 Uhr mit dem Car von Knöpfel-Reisen, Sandro war wie in den letzten Jahren unser Chauffeur.
Die Fahrt führte uns durch die Stadt Winterthur Richtung Zurzach, dem Rhein entlang über Laufenburg nach Eiken. Während der Fahrt begrüsste unser Obmann Emil die gut gelaunte Reiseschar. In Eiken im Gasthaus Rössli folgte dann die erste Ueberraschung. Die Wirtin wusste nichts von unserem Kaffeehalt mit Gipfeli. In Rekordzeit erhielten trotzdem alle Veteranen ihren Kaffee mit Gipfeli. Ein Bravo der Wirtin und ihrem Personal, sie hatten alles im Griff. Weiter führte uns die Fahrt über Muttenz, Arlesheim (links und rechts der Strasse nur Industrie). Von Dornach gings auf schmaler Strasse hinauf zum Restaurant Schlosshof.
Im Schlosshof hatten wir auf der Gartenterasse unter Bäumen eine wunderbare Weitsicht über die Deutsche Grenze hinaus bis in den Schwarzwald. Hier genossen wir ein wunderbares Mittagessen mit einem speditiven Service. Nach dem Essen diskutierten die Veteranen über die neue blaue Zone in der Stadt Winterthur, Veloweg entlang des Mattenbaches und die 30 er Zone beim Seenerkreisel und vieles mehr. Beim Zahlen der Getränke sind einige erschrocken über den Preis des Biers und des Weins.
Weiter chauffierte uns Sandro durch das Fricktal, bekannt durch die Kirschbäume. Aber auch sehr viele Zwetsch¬gen-bäume mit vielen Früchten waren zu sehen. Auf sehr schma¬len Strassen gelangten wir nach Herznach mit dem grossen Wasserturm, wo zuoberst eine schöne Wohnung eingebaut wurde und dem Stollenwerk mit Grubenbahn. Weil auf halbem Weg über die Staffelegg die Strasse Richtung Thalheim wegen Bauarbeiten gesperrt war, mussten wir einen fast halbstündigen Umweg in Kauf nehmen, bevor wir das Restaurant Schenkenbergerhof erreichten. Hier genossen wir zum dritten mal unter Bäumen in der Gartenwirtschaft den letzten Umtrunk, bevor wir Richtung Baden durch den Bareggtunnel und anschliessend im Stau durch den Gubrist fuhren. Müde aber zufrieden erreichten wir Winterthur.
Ein wunderbarer Tag ist somit zu Ende gegangen, an den wir uns sicher noch eine Zeitlang erinnern werden.
Herzlichen Dank unserem WOM, Peter Treier für die Organisation und Sandro für die sichere Fahrt. Es war schön, mal wieder eine uns unbekannte Gegend zu sehen.
Der Schreiber: Bruno Schwank